Property:Erfahrungsbericht

From Tauchplätze Kiel und Umgebung - Tauchplatzwiki

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N
Mein erster TG am Ostufer: bis auf recht viele Feuerquallen ein schönes Erlebnis rund um das "Trümmerfeld".  +
Leider sehr schlechte Sicht und Feuerquallen.  +
Endlich mal bei der Kabeltrommel gewesen, sehr schön bewachsen und neuerdings auch mit einer "Stöcker-Route" markiert. Sicht war sehr schlecht (1-2m), die Feuerquallendichte scheint leicht abzunehmen. Die Seegraswiese ist mit Algen überwuchert, wie in Watte gepackt.  +
Viele Feuerquallen im Bereich bis 3 Meter  +
Einige Feuerquallen, sehr viele Algen auf dem Seegrass  +
Wie immer in Surendorf ein sehr schöner Tauchgang. Die Sicht lag im Flachen (bis 5m) bei etwa 5 Metern, im Tieferen nurnoch bei etwa 3 Metern. Im Bereich von 0-4 Metern Tiefe ist im Moment leider alles voller Feuerquallen, sodass der Tauchgang eher an ein Feuerquallenlabyrinth erinnert hat.  +
<div align=left><b>Tauchprotokoll [http://crm-online.de/de/ Coastal Research & Management]</b><br><br> Ort: Skagerrakufer zwischen Fähranleger Friedrichsort und Bootssteg Boje e.V.<br> Datum: 23.2.2017<br> Bedingungen: bedeckt, später Regen, Wind 3-4 Südwest, Wasserstand -1m, Luft 5°C, Wasser 3°C<br> Sicht: ca. 3 m, viele Schwebstoffe im Wasser<br><br> Allgemein:<br> * freigelegter Uferbereich, Steine mit Fucus * lockerer Steinbestand u.a. Hartsubstrat (alte Kanister, Leinen, Kabel, Flaschen, Reifen ...) * Seegras mehr Richtung Fähranleger, zwischen 1,50 m und 3,50 m Tiefe (winterreduziert) * Sandboden, Diatomeen, kleine Muschelklumpen, fädige Rotalgen (Callithamnion, Ceramium, Dasya, Polysiphonia) * Grünalgen im Flachwasser (Enteromorpha), Krustenrotalgen auf Steinen (Hildenbrandia), eine Feuerqualle vor Fähranleger<br><br> Abtauchen am Bootssteg Boje e.V. (Richtung Fähranleger) * Ab 2,5 m Tiefe: ** Viele große Laminarien (bis 5 m), teilweise mit Sediment bedeckt ** Pylaiella / Dictyosiphyon, Callithamnion, große Mytilus; einige Halosiphon, Arenicola, Asterias ** Schlickiger Boden, dünne oxische Schicht; viele Wurmlöcher, Muschelschill (Mytilus, Mya, Cerastoderma) ** 1 Lepidonotus, ein Haufen Ciona, einige Mnemiopsis, rosa Halichondria (eher klein); Rohr; Müll * 5 m Tiefe: Diatomeen-Rasen * 5,5 m Tiefe: 1 Facelina * 6 m Tiefe (Senke): viele Ciona + große Laminarien; danach leerer Boden, Diatomeen-Rasen, viele Spuren ("wie auf der Autobahn" von Schnecken und Würmern) * 7 m Tiefe: Nereis virens (meidet O2-freie Zonen!!) * 5 - 7 m Tiefe (Hang): wenig Bewuchs, Rohr, Polycirrus * 4 m Tiefe: ebener Boden, vergammelte Haufen von Polysiphonia / Ceramium / Gracilaria, wenig Laminarien und große Mytilus * 3,5 m Tiefe: blaues Hartsubstrat (alter Fender?), kleiner Cyanobakterien-Belag * ab 2.7 m Tiefe: Fucus </div>  +
<div align=left><b>Tauchprotokoll [http://crm-online.de/de/ Coastal Research & Management]</b><br><br> Ort: Skagerrakufer zwischen Fähranleger Friedrichsort und Bootsteg Boje e.V.<br> Datum: 02.03.2017<br> Bedingungen: Temp Wasser 3°C, wechselnd bewölkt, Wind SSW 2-3<br> Sicht: ca. 2-3 m<br><br> Allgemein: * keine Fische gesichtet, keine Krebse, Asseln oder Garnelen, keine Grünalgen<br> * dünne oxische Schicht bis 6-7 m, viel Kieselalgen-Belag; Mya-Atemlöcher<br> * mehr Bewuchs auf Hartsubstrat (Müll; Moniereisen, Rohre, Dosen, Flaschen, Reifen) als auf Sand-/Schlickboden<br><br> Abtauchen am Fähranleger (Richtung Bootssteg Boje e.V.) * ab 1,5 m Tiefe: Seegras bis 3,50 m Tiefe, rechts vom Fähranleger große Auskolkungen (tlw Mergel-Abbruchkanten)<br> * 1,50 m Tiefe: Sand, fädige Rotalgen, einzelne Arenicola, Mytilus, Asterias<br> * 2-3 m Tiefe: Sand, kleiner Kliffabbruch, viele freigelegte Mya, am Abbruch Wurzelstöcke von jungen Bäumen (Buchen/Birken? ca. 50 cm lang)<br> * bis 4,4 m Tiefe: vereinzelt Laminarien, Boden wurde schlickiger, Arenicola, Asterias; 1x Beggiatoa; viele Spagetti-Würmer (Polycirrus)<br> * 4,5 - 7 m Tiefe (Hang): sandig, im Tieferen schlickig, weniger Bewuchs, vereinzelt Laminarien, wenig Rotalgen (Callithamnion, Ceramium), Spagetti-Würmer; Wurmlöcher<br> * nach 15 min. flacher Boden bis 8 m, schlickig 2-3 cm tief, darunter fester, vertriebenes Seegras, wenig Ciona, wenig kleine Halichondria auf Steinen und Müll<br> * bis 5,5 m Tiefe (hangaufwärts): mehr Rotalgen und Laminarien, zwei kleine Nacktschnecken (wahrsch. Onchidoris muricata = Raue Sternschnecke, frisst Bryozoen)<br> * 4,8 m Tiefe: flächendeckend Rotalgen-Büschel<br> * ab 4 m Tiefe flächendeckend Laminarien, abgestorbene Rotalgen-Matten (hpts Gracilaria); Rohr (schon bekannt, s. 1. Tauchgang); fädige Braunalgen (Pylaiella u/o Dictyosiphon), alosiphon, Sphacelaria; 1 Pleurobrachia<br> </div>  +
<div align=left><b>Tauchprotokoll [http://crm-online.de/de/ Coastal Research & Management]</b><br><br> Ort: Auslauf Fuhlensee (Ausgleichsfläche), Tauchgang zwischen Mole Schilksee und Mole Strande<br> Datum: 02.02.2017<br> Bedingungen: Luft 1°C, bedeckt, am Ende Niesel, Wasser 2°C, Wind Südwest 2-3<br> Sicht: sehr gut, ca. 5 m<br><br> Abtauchen Ende der Mole (Schilksee)<br> * 4 - 6 m Tiefe: ** Delesseria, Ceramium, Sand/Detritus auf den Steinen (recht wenig Bewuchs wegen Jahreszeit); Laminaria ** Ciona, Halichondria, Asterias; große Mytilus, Mya; Littorina; Arenicola ** dazwischen Muschelschill, verdriftetes Seegras, (Geotextil-)Matte ** Mnemiopsis; Sediment dünne oxische Schicht * nach Norden (bis 7,5 m Tiefe): ** einzelne kleinere Steine, 2 Senken mit verdriftetem Seegras (dichte Matten) 6,50 m; Metallstück ** regelmäßig Laminaria (verschieden groß) auf Sediment u/o Muscheln/Steine; Schill (v.a.Mya), Wurmlöcher (Nereis), Arenicola ** Reifen (7m Tiefe) mit Detritus, Ceramium, Delesseria, Laminaria ** Sand mit wenig Bewuchs, schöner fester Boden * nach Westen (bis 4 m Tiefe): ** Festmachboje (6,50 m; sah erst wie Findling, dann wie Reefball aus) mit Eisenrahmen daneben, Bewuchs mit zwei Schlammrosen, Ciona, Halichondria (gelb, rosa), Delesseria, Ceramium, Laminaria; Polydora ** Moniereisen auf Platte, Ciona drauf ** einige kleine Beggiatoa-Flecken (6 m Tiefe), ein Dorsch-Schädel ** Polysiphonia (5,50 m Tiefe), Reifen, kleinere Steine, Seegras-Drift; kleinere Mytiluspatches, Asterias, Halichondria ** 2 Reifen (5 m Tiefe) kleine Dasya (auch Winterform; mit Ceramium verbunden …); Fucus-Drift an Mytilus; Bryozoen auf Fucus; 1 Carcinus ** 2 Reifen (4 m Tiefe), auch Pylaiella drauf; Sandrippeln, Diatomeen-Rasen (brauner Belag) * Hafeneinfahrt (3 m Tiefe): ** viele Laminarien, Mytilus; querab ab 4 m Tiefe Seegraswiesen (noch sehr kleine Seegräser) bis ca. 1,50 m Tiefe zum Strand hin, tote Aalmutter (Seesterne fraßen am Kopf); ** Fucus ab 3 m Tiefe; einige kleine bis mittlere Steine mit Fucus u.a. bewachsen, tlw Seegras dazwischen </div>  
Beim heutigen Nachttauchgang war mal wieder super Sicht (knappe 5 Meter). Im Flachbereich vor der Mole war die Sicht sogar noch besser als im Tieferen. Wir sind von der Mitte des Strandes aus einen 120 Grad Kurs in Richtung Poller vor der Mole getaucht. Auf dem Weg gab es einiges an Garnelen, Plattfischen, Seeskorpionen und anderem Kleingetier. Ab dem Poller sind wir auf Ostkurs geschwenkt und etwa bis zur 9 Meterlinie getaucht. In diesem Tiefenbereich wimmelte es heute nur so von Plattfischen (ich denke während des gesamten Tauchganges haben wir etewa 25 Plattfische gehabt, einmal sogar drei direkt nebeneinander). Auf Westkurs ging es zurück zur Mole. In diesem Bereich sind wir auf einen kleinen Aal und wieder jede Menge Seeskorpione getoffen. Auf dem Rückweg zum Strand konnte man im Flachbereich sehr schön das Meeresleuchten beobachten. Ab der 3-Meterlinie sind wir daher ohne Lampen getaucht und haben das Leuchten bis zum Abschluss des Tauchganges genossen.  +
<div align=left><b>Tauchprotokoll [http://crm-online.de/de/ Coastal Research & Management]</b><br><br> Ort: Falckenstein (Falckensteine Nord), südlich der Friedenstaube (Mauer), kurz vor Hundestrand-Schild, Koordinaten Einstieg: 54.408889N, 10.189997E, Koordinaten Anfang Riff: 54.408889N, 10.195833E<br> Datum: 26.05.2016<br> Bedingungen: Luft 14°C, etwas Nebel und Nieselregen, Wasser 13°C, Wind Nordost 1-2<br> Sicht: sehr gut, ca. 4-5 m<br><br> * Der Weg zum Riff und zurück wurde über Wasser zurückgelegt (ca. 20 Minuten, 350 Meter Entfernung)<br> * Seegraswiesen (viele Patches, 30-70 cm lang), vereinzelt Chorda, Arenicola-Haufen, Muschelschill (Mya, Ensis), einige Asterias und Carcinus, Mysidaceen * Sand, oxisch, auch zwischen Steinen Seegras + Arenicola * erste große Steine ab 3,9 m Wassertiefe, zum Teil auch gestapelt, zum Teil Höhlen * alle Steine üppig bewachsen mit Rotalgen (Delesseria [Bryozoen drauf], Ceramium, Polysiphonia elongata + P. fucoides, mehrjährig! Ausgebleicht bzw. grün an den Spitzen; Cystoclonium; Coccotylus an 2 Stellen und Braunalgen (Dictyosiphon, Pylaiella); keine Laminarien gesehen * Rissoa und/oder Sedimentreste auf fädigen Braunalgen * Frühjahrsblüte; auch Matten von Pylaiella auf Sand und teilweise Seegras * Schwämme fast alle verdeckt, außer im unteren Bereich (schattig); gelb, grün, rosa, verschiedene Formen * einige Anemonen (Tealia / Sagartiogeton) * in Höhlen Klippenbarsche, Grundeln (Schwimm-, Sand-, Schwarz-), 1 Butterfisch; keine Schollen oder Sandaale * in 6-7 m Tiefe einige Beggiatoa-Flecken, auch am Rand von Steinen </div>  +
<div align=left><b>Tauchprotokoll [http://crm-online.de/de/ Coastal Research & Management]</b><br><br> Ort: Falckenstein (Falckensteine Süd), querab der letzen Schwimmerboje nördlich des Fähranlegers (querab zum "Blauen Elefanten"), Koordinaten Riff: 54.405556N, 10.195556E Datum: 14.06.2016<br> Bedingungen: Luft 16°C, Wasser 16°C, Wind OstSüdost 2<br> Sicht: ca. 2-3 m<br><br> * Der Weg zum Riff (angegebene Position: 54.405556N, 10.195556E) wurde schwimmend zurückgelegt * lange Suche nach dem Riff (15 min) zwischen 6 und 11 m Tiefe ** große Aurelia im Wasser, 2 kleine Cyanea; ab 5 m Tiefe Seegras, Chorda; flüchtende Scholle ** auf 11 m zwei große Findlinge (natürlich?); Halichondria, Delesseria, Detritus auf Steinen * Riff in westlicher Richtung gefunden * halb so kleines Riff wie Falckenstein Nord; etwas weniger bewachsen (auch 100%, aber nicht so viele Lagen); weniger Höhlen, mehr Steine nebeneinander, größere Sandflächen dazwischen, aber kein Seegras ** Cladophora, Ceramium, Dictyosiphon, Delesseria (mit Bryozoen bewachsen), kleine Phyllophora/Coccotylus ** Carcinus, Halichondria, Mysidaceen, Facelina, Elysia (+Laich), Asterias; 1 Corophium; einige große Mytilus, kleine Beggiatoa-Flecken ** viele Schwimmgrundeln (1 schwanger), 1 Klippenbarsch [weniger Fische] </div>  +
<div align=left><b>Tauchprotokoll [http://crm-online.de/de/ Coastal Research & Management]</b><br><br> Ort: Ausgleichsfläche am Ölberg<br> Datum: 22.04.2015<br> Bedingungen: Luft 10°C, Wasser 8°C, Wind Nordwest 2-3<br> Sicht: ca. 3-4 m<br><br> * Tauchgang von Südwest nach Nordost, 35 min., Tauchtiefe: 1 bis 9 Meter, Südöstliche Strömung * Allgemein: Steine überwuchert von fädigen Algen (2-4 m: Pylaiella, Dictyosiphon, Halosiphon, Rotalgen); * Fucus zu 20-30% auf Steinen, oft überwachsen, einige Juvenile; nur F. vesiculosus * Kleine Aurelia im Wasser * Laminarien in 2-8 m Tiefe, Ceramium in 4-8 m Tiefe; Gracilaria vermiculophylla fest auf Stein, häufig! * Halichondria häufig, 1 Dorsch in Höhle versteckt * keine sonstigen Fische, Garnelen, Seescheiden, Nacktschnecken, Seeanemonen gesehen (wegen Jahreszeit oder überwuchernden Algen?) * vor (nordöstlich) der Ausgleichsfläche kleine Seegras-Wiesen (1-2 m), viel Fucus auf kleineren Steinen * auf Sandboden nördlich der Ausgleichsfläche Arenicola-Haufen * Fischleichen (hpts. Dorsch) in 1 m Tiefe; zwei Reusen in 5-6 m Tiefe, darin einige Fische </div>  +
<div align=left><b>Tauchprotokoll [http://crm-online.de/de/ Coastal Research & Management]</b><br><br> Ort: Ausgleichsfläche am Ölberg<br> Datum: 07.07.2015<br> Bedingungen: Luft 16°C, sonnig, Wasser 15°C, Wind Südwest 2-3<br> Sicht: ca. 2-3 m<br><br> * Tauchgang von Südwest nach Nordost, 30 min., Tauchtiefe: 1 bis 4 Meter, Nordöstliche Strömung * Allgemein: sehr viel Gracilaria, viel Dasya und fädige Algen (Ceramium, versch. Grünalgen) * viel Elysia, Littorina, Halichondria, Carcinus, Mytilus * viele Grundeln (Sand-, Schwarz-, Schwimmgrundeln), viele Palaemon; einige kleine Fischschwärme (Jungheringe?) * einige große Laminarien * mehrere Mnemiopsis, eine große Aurelia * zwei Beggiatoa-Flecken zwischen den Steinen auf Weichboden * Seegras-patches auf Sandboden (2-4 m Tiefe), eine Ruppia gesehen (oder Potamogeton oder Zannichellia?) * beim Ausstieg zwei Reusen in 2-4 m Tiefe, nicht markiert; 5 große Aale darin * im Uferbereich (0-0,5 m Tiefe) üppiger Fucus-Bewuchs auf natürlichen Steinen (da dominieren nicht die anderen Algen i.Ggs. zur Ausgleichsfläche) * südlich der Holzpfähle mehr Fucus als nördlich; wenige Fucus-Algen (noch) reif (=fertil); Fucus 0,5-1,50 m Tiefe; nördlich mehr bewachsen mit Elachista fuciola, Bryozoen(?), insgesamt nur 25-50% des Bewuchses auf Steinen mit Fucus </div>  +
Ein schöner Nachttauchgang mit recht guten Sichtweiten. Wir konnten einige Aale sichten.  +
Hier kann man einen entspannten Tauchgang machen, bei dem man sich nicht viele Gedanken machen muss. Vor allem, wenn im Herbst/Winter der Schiffs- und Bootsverkehr quasi nicht mehr vorhanden ist. Die neue Dockfarbe lässt den Tauchplatz in neuem Glanz erstrahlen ;) Aus Sicherheitsgründen sollte man von diesem Abstandhalten.  +
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