Surendorf

From Tauchplätze Kiel und Umgebung - Tauchplatzwiki


Surendorf

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Schwierigkeitsgrad

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Flora

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Fauna

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Maximale Tiefe

14 m

Durchschnittliche Sichtweite

4.5 m

Koordinaten 54.482740, 10.068324
Surendorf Strand 0.jpg
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Surendorf ist wohlmöglich der interessanteste Tauchspot der Schleswig-Holsteinischen Ostseeküste. Eine nach dem zweiten Weltkrieg von den Engländern gesprengte Torpedotestanlage bildet hier ein mehrere hundert Meter langes, künstliches Riff. Wegen der vielen kleinen Spalten und Höhlen wird der Spot von vielen auch "Abenteuerspielplatz der Ostsee" genannt. Das Riff liegt in Tiefen von 5-13m, ist sehr schön bewachsen und für seinen - in Ostseemaßstäben - Fischreichtum bekannt.

Da das Riff innerhalb eines Militärischen Schutzbereiches liegt, ist das Tauchen hier offiziell verboten. Inoffiziell wird das Tauchen aber seit langer Zeit schon geduldet.

Anfahrt

Erreichbar ist der Tauchplatz aus Kiel kommend über die B503. Dieser folgt man nordwärts bis zur Ausfahrt Schwedeneck/Surendorf. Man landet dann auf der Eckernförder Straße, welcher man kurz folgt, bis auf der linken Seite ein Netto zu sehen ist. An der folgenden Kreuzung biegt man nach links ab und folgt der Seestraße bis kurz vor das Bundeswehrgelände. Hier biegt man rechts auf die Straße zum Kurstrand ab und folgt dieser bis man auf der linken Seite mehrere Parkplätze sieht. Im Sommer muss man hier parken - es ist dabei zu beachten, dass die Parkplätze gebührenpflichtig sind. Man kann leider nicht ganz bis ans Wasser fahren, da der Weg durch eine Schranke versperrt wird. Im Herbst/Winter/Frühjahr ist die Schranke dagegen meistens geöffnet, sodass man mit dem Auto der Straße weiter folgen kann. Kurz vor der Promenade fährt man dann links am Tauchshop vorbei bis zu einem kleinen Parkplatz, der direkt am Strand liegt.
Wer auch im Sommer die Schlepperei vermeiden will, kann natürlich auch auf den Basisservice des Tauchparadies Schwedeneck zurückgreifen (10 €, dafür könnt ihr euer Zeug spülen, es gibt eine Toilette und eine Kaffee/Tee Flatrate). Ihr bekommt dann einen Chip für die Schranke und könnt damit euer Zeug an der Basis abladen. Das Auto müsst ihr danach allerdings wieder zurückfahren und auf dem schon beschriebenen gebührenpflichtigen Parkplatz abstellen (4€ für eine Tageskarte).

Einstieg

Der Einstieg erfolgt vom Strand oder per Boot von der Tauchbasis aus. Wird vom Strand aus getaucht bietet es sich an direkt bei den am Strand liegenden Trümmerteilen zu starten. Je nachdem wo man parkt ist der Weg hierher allerdings ziemlich lang. Vom gebührenpflichtigen Parkplatz aus sind es etwa 600 Meter, von der Tauchbasis etwa 400 Meter, vom Parkplatz direkt am Strand etwa 300 Meter. Wird auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz geparkt, kann man mit etwas Glück jedoch eine Abkürzung nehmen. Von diesem führt nämlich eine Treppe direkt zum Strandparkplatz hinunter (siehe Karte), welche allerdings durch eine Tür blockiert wird, die zeitweise verschlossen ist. Zudem ist der Weg relativ steil und kann bei schlechtem Wetter rutschig sein.
Am Einstieg angekommen findet man bereits große Trümmerteile auf etwa 1-2 Meter Tiefe die gut sichtbar aus dem Wasser herausragen. Diese sind im Vergleich zum Rest des Riffes jedoch eher unspektakulär und zudem nicht mit dem Hauptriff verbunden. Das Hauptriff liegt liegt weiter draußen, etwa 180 Meter vom Strand entfernt. Zwischen dem Ende der ersten Trümmerteile und dem Hauptriff liegen etwa 100 Meter karger Sandboden; erst kurz vor dem Hauptriff trifft man auf ausgeprägte Seegraswiesen. Um Luft zu sparen bietet es sich an die Strecke an der Wasseroberfläche zurückzulegen und erst kurz vor Beginn des richtigen Riffes abzutauchen. Vom Ende der Trümmerteile aus liegt das Riff auf Kurs Nord.

Tauchrouten

TVA Ost (Surendorf) während des zweiten Weltkrieges.

Da das Riff eine Größe von etwa 250m x 100m hat, muss es nicht umbedingt Sinn machen jedes mal einer bestimmten Route zu folgen. Taucht man jedes mal etwas anders, so wird man auch nach mehr als 20 Tauchgängen immer wieder von neuen atemeraubenden Formationen und Höhlen überrascht werden.
Taucht man zum ersten Mal in Surendorf, macht es aber durchaus Sinn, sich zunächst einen Überblick über das gesamte Riff zu verschaffen. Dazu bietet es sich an dieses erst einmal zu umrunden. Das Riff hat nach wie vor den Grundriss der gesprengten Torpedoversuchsanlage. Auf den ersten 150 Metern liegt das Riff schlauchförmig in Nord-Süd-Richtung und ist nur etwa 20 Meter breit. Tauchen lässt sich sowohl auf der West- als auch auf der Ostseite des Riffes. Außerdem kann man leicht von der einen auf die andere Seite wechseln. Bei Erreichen der 6-Meter-Linie auf der Ostseite bzw. der 8-Meter-Linie auf der Westseite wird das Riff breiter und dehnt sich nach Westen hin aus. Man kommt dann in den Bereich, in dem die damaligen Aufbauten der Anlage standen (siehe Foto). Dieser Bereich ist in West-Ost-Richtung etwa 75 Meter ausgedehnt, in Nord-Süd-Richtung etwa 60 Meter. Am einfachsten ist es zunächst auf der Ostseite des Riffes entlangzutauchen. Etwa auf Höhe der 8-Meter-Linie trifft man auf ein relativ großes Fischernetz. Etwa 10 Meter nach Erreichen des Netzes folgt man der Riffkante in Nordwest-, später Westrichtung und erreicht kurze Zeit später die Nordkante des Riffes. Hier erreicht man eine maximale Tiefe von etwa 12 Metern. Nach dem man der Riffkante etwa 50 Meter in Westrichtung gefolgt ist, knickt das Riff in Richtung Südsüdwest ab. Dieser Bereich ist besonders eindrucksvoll, weil das Riff hier vom Grund (10-12 Meter) bis an die Meeresoberfläche reicht. Nach etwa 60 Meter auf Kurs Südsüdwest hört das Riff auf 8 Metern scheinbar plötzlich auf. Taucht man von hier aus auf Kurs Ost weiter, befindet man sich bereits südlich der gesprengten Aufbauten und kommt nach etwa 40 Metern wieder an den schmaleren Teil des Riffes zurück. Um den Tauchgang auf der Westseite des Riffes abzuschließen folgt man diesem in Richtung Süd und erreicht nach etwa 150 Metern das Ende des Riffes.
Während des gesamten Tauchganges ist zu beachten, dass der Kompass aufgrund des vielen Metalls in den alten Stahlbetonblöcken gestört werden kann. Man sollte den Kompass daher möglichst die ganze Zeit im Aufge behalten und sich gleichzeitig an den Konturen des Riffes orientieren.

Flora und Fauna

Das Riff besteht aus zum Teil gigantischen, schön bewachsenen Stahlbetonblöcken. Diese bilden diverse "Höhlen" und Spalten und bieten so einer Vielzahl an Flora und Fauna einen Lebensraum. Von allen Riffen in der Region Kiel wurde das Surendorf Riff - sicherlich auch aufgrund seiner Größe - am besten von der Natur angenomen.
Bewachsen sind die Trümmelteile vor allem mit Algen, Schwämmen und Seescheiden. Dazwischen tummelt sich je nach Jahreszeit Garnelen, Butterfische, Aalmuttern, Grundeln, Klippenbarsche und Seehasen. In den Seegraswiese trifft man vor allem auf Sestichlinge und Seenadeln. Auf den Sandbereichen gibt es jede Menge Plattfische.

Sicherheitshinweise

Da das Riff innerhalb eines Militärischen Schutzbereiches liegt, ist das Tauchen hier offiziell verboten. Inoffiziell wird das Tauchen aber seit langer Zeit schon geduldet.
Falls im Sperrgebiet Mannöver abgehalten oder Versuche durchgeführt werden, sollte aber auf keinen Fall getaucht werden. Der Betrieb wird durch entsprechende Beflaggung auf dem Gelände angezeigt. Tauchen kann in diesem Fall lebensgefährlich sein und ist strengstens untersagt.

Hintergrund

Die Trümmer in Eckernförde (WTD 71) und Surendorf gehören zu Torpedoversuchsanlagen, die nach Ende des zweiten Weltkrieges gespregt wurden. Es folgt ein kurzer historischer Abriss über die Anlagen, welche während des zweiten Weltkrieges beide der Torpedoversuchsanstalt (TVA) angehörten.

Beginn der Torpedoentwicklung im Deutschen Reich [1][2][3][4][5][6]

TVA Süd (Eckernförde) 1928.
TVA Süd (Eckernförde) während des zweiten Weltkrieges (1937).
TVA Ost (Surendorf) während des zweiten Weltkrieges.

Nach Entwicklung des ersten propellergetriebenen Torpedos vom britischen Ingenieur Robert Whitehead 1866 gewann diese neuartige Unterwasserwaffe schnell an Bedeutung. So wurde im Deutschen Reich noch im gleichen Jahr ein Artillerie-Depot für die Entwicklung von Über- und Unterwasserwaffen in Friedrichsort erreichtet. Im Jahre 1886, also etwa 20 Jahre später, wurde mit der Inspektion des Torpedowesens ein eigenes Kommando für die Torpedowaffe gebildet. Dazu gehörten das Artilleriedepot Friedrichsort (Entwicklung, Bau und Technische Erprobung von Torpedos), Torpedoversuchs- und Schulungsschiffe, sowie die Torpedoabteilungen in Kiel und Wilhelmshaven, die für die Ausbildung zuständig waren. 1891 wurde das Depot in Friedrichsort in Kaiserliche Torpedowerkstatt umbenant. Aufgrund des Wettrüstens mit England kam es gleichzeitig zu einem starken Anstieg der dort durchgeführten Arbeiten. Wurden 1898 noch 1200 Mitarbeiter in Friedrichsort beschäftigt, so waren es 1913 bereits 2100. Die für die Torpedoerprobung zunächst verwendeten Schießstände in Friedrichsort, Höruphaff und Strande waren schnell nicht mehr ausreichend. Zum einen wurde in der Kieler Förde die stark zunehmende Schifffahrt durch die bisherigen Schussbahnen zunehmend gefährdet, zum anderen wurden durch neue Torpedoentwicklung zunemend längere Schussbahnen benötigt. Als Standort für einen neuen Schießstand wurde daher Eckernförde angepeilt. In der Eckernförder Bucht gab es bis dato wenig Schiffsverkehr; die Bucht bot sich zudem aufgrund ihrer Länge, Tiefe und ihrer geschützter Lage an. Zudem war die Stadt Eckernförde per Schiene bereits gut an Kiel angeschlossen.

Von der Entstehung des Torpedoschießstandes Eckernförde bis zum Ersten Weltkrieg [1][2][3][6][7]

  • 1911 - 1913: Bau des Torpedoschießstandes in Eckernförde (zunächst aus Holz).
  • 05.06.1913: Inbetriebnahme des Torpedoschießstandes Eckernförde.
  • 1914 - 1915: Erheblicher Ausbau des Torpedoschießstandes im Zuge des Ersten Weltkrieges. Dazu gehörte z.B. die Errichtung eines Krafthauses mit Dampfmaschinen, durch welche unter anderem Elektromotoren betrieben werden konnten.

Zeitraum bis zum Ende des zweiten Weltkrieges [2][3][6][8][7]

  • 1918: Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurden die Arbeiten in der Torpedowerkstatt und dem Torpedoschießstand Eckernförde zunächst eingestellt.
  • 1919: Umbenennung des Torpedoschießstandes Eckernförde zur Torpedoversuchsanstalt Eckernförde (TVA). Die TVA operierte nun unabhängig von der Kaiserlichen Torpedowerkstatt Friedrichsort, welche komplett geschlossen wurde.
  • 1919: Bereits ein Jahr nach Ende des Ersten Weltkrieges wurden kleinere Arbeiten wieder aufgenommen, obwohl militärische Forschung nach dem Versailler Vertrag eigentlich verboten war. Daher wurde die Torpedoentwicklung zunächst für ausländische Kunden durchgeführt (1920 - 1921 für Schweden, ab 1923 für Spanien). Die Zusammenarbeit hielt allerdings nicht lange an.
  • ab 1929: Durchführung eigener Forschung ungeachtet des Versailler Vertrages.
  • 1933: Machtergreifung der Nationalsozialisten und Intensivierung der Arbeiten an der TVA.
  • 1935: Austausch des alten Schießstandes der TVA Eckernförde aus Holz durch einen neuen aus Beton. Die TVA Eckernförde wird außerdem in TVA Süd umbenannt, da ein weiterer Schießstand an der Nordseite der Eckernförder Bucht errichtet wird (TVA Nord).
  • 1937 - 1939: Errichtung eines weiteren Schießstandes in Surendorf (TVA Ost).
  • ab 1939: Im Zuge des zweiten Weltkrieges kommt es zu einem erheblichen Anstieg der Arbeiten und Mitarbeiter an den TVAs. Während 1939 noch 3200 Mitarbeiter beschäftigt waren, waren es 1940 schon 6400. Zum Ende des Krieges 1945 arbeiteten sogar bis zu 24000 Personen an den TVAs. Nach wie vor wurden hauptsächlich die Entwicklung und Erprobung von Torpedos betrieben. Zusätzlich wurden aber auch kleine Uboote und Sprengboote entwickelt.
  • Während des 2ten Weltkrieges wurde die TVA Eckernförde nie Ziel eines Bombenangriffes. Der genaue Grund ist nicht bekannt - laut Aussage des damals höchsten Offiziers der Britischen Marine, war die TVA wegen Ihrer Lage und Luftabwehrverteidigung praktisch unzerstörbar durch Luftangriffe. So wäre diese für hochfliegende Bomber schwer zu treffen gewesen, tieffligendere Bomber wären dagegen der vorhandenen Flakabwehr ausgesetzt gewesen. Zudem waren die Anlagen unterbunkert und stark gepanzert. Die genaue Lage und Funktion der TVAs war den Alliierten zumindest bekannt; unter Umständen gab es aber einfach wichtigere Angriffsziele wie z.B. Werften. [9]

Nachkriegszeit [3]

  • Nach 1945: Die Briten übernehmen die vollständige Kontrolle über die TVAs und versuchten zunächst vorhandenes Wissen zu transferieren. Der Betrieb kam dabei zunächst fast vollständig zum Erliegen, wurde später aber auf Friedensproduktion (z.B. Bratpfannen für Flüchtlinge) umgestellt. Laut Zeitzeugenberichten[10] wurde möglichst viel gedultet um die Situation der Leute zu verbessern. Eckernförde litt zu dieser Zeit unter einem erheblichen Flüchtlingsansturm, hoher Arbeitslosigkeit und Wohnraumknappheit. [9]
  • 1945-1948: In diesem Zeitraum fanden beträchtliche Diskussionen über die Zerstörung der TVAs statt. Unstrittig war, dass die TVAs gemäß der Potzdamer Konferenz als Deutsches Kriegspotential der Kategorie 1 möglichst schnell zerstört werden sollten. Von den Anlagen ging nach wie vor eine starke Gefahr bei Wiederaufrüstung aus. Aufgrund der Wohnraumknappheit gab es aber sowohl in der Bevölkerung, als auch im damaligen Landtag erheblichen Widerstand gegen die Sprengung. Im Endefekt wurden aus humanitären Erwägungen letzendlich einige wenige Häuser erhalten, die weiter als Wohnraum dienen konnten. [9] Strittig ist dagegen, ob auch die erhöhten Spannungen mit der UDSSR die Sprengung begünstigt haben. Einige Authoren [3][2] argumentieren, dass man die TVA bei einer möglich Annektion Schleswig-Holsteins nicht der UDSSR in die Hände fallen lassen wollte.
  • 1948-1950: Zerstörung der TVAs.
  • 1950er Jahre: Nutzung des Geländes der TVA-Eckernförde vorwiegend durch kleinere Firmen.
  • 1957: Bundeswehr übernimmt im Zuge der Wiederbewaffnung erneut das Gelände und beginnt mit dem Neuaufbau.
  • 1962: Aufbau eines neuen Schießstandes an der TVA-Eckernförde.
  • 1965: Aufbau eines neuen Seesteges in Schwedeneck/Surendorf.
  • 1972: Aufbau der Hubinsel "Barbara" In Schwedeneck/Surendorf.
  • 1963: Umbenennung der TVA zunächst in Erprobungstelle 71 und später (1987) in Wehrtechnische Dienststelle 71 (WTD 71).
  • 1969: Die WTD 71 beschäftigt bereits wieder 950 Mitarbeiter an 10 Liegenschaften.

Heute [11]

  • Von der WTD 71 werden heute etwa 610 Mitarbeiter an acht Liegenschaften beschäftigt. Neben dem Hauptstandort in Eckernförde gehören dazu: Borgstedt, Kiel-Ellerbeck, Kiel-Friedrichsort, Plön, Aschau, Schwedeneck und Elpersbüttel.
  • Der Aufgabenbereich ist dabei weit gefächert. Zu den Hauptaufgaben gehören:
    • Die magnetische Vermessung und Behandlung von Schiffen und Komponenten.
    • Die Vermessung der akustischen Abstrahlung von Schiffen und Booten in Tief- und Flachwasser.
    • Messungen an Torpedos mithilfe von Unter- und Überwasserbahnvermessungssystemen, Unterwassertestanlagen und Torpedoschießständen.
    • Schock-, Vibrations-, Klima-, Korrosionsschutz-, Flamm- und schiffstechnische Prüfungen.

Tauchplatzkarte

Aufgrund der rechtlich unsicheren Lage kann leider keine Tauchplatzkarte zur Verfügung gestellt werden.


Links

https://www.scubalu.de/portfolio/tauchparadies-schwedeneck/
https://duc-hamburg.de/src/pdf/flossenblatt/2015/Flossenblatt%2008.2015.pdf

Einzelnachweise

  1. 1.0 1.1 Oliver Krauß: Rüstung und Rüstungserprobung in der deutschen Marinegeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Torpedoversuchsanstalt (TVA). Dissertation CAU Kiel 2006. http://macau.uni-kiel.de/servlets/MCRFileNodeServlet/dissertation_derivate_00001805/d1805.pdf
  2. 2.0 2.1 2.2 2.3 Wolfgang Nolle: 40 Jahre Torpedo-Versuchsanstalt Eckernförde (TVA), Heimatgemeinschaft Eckernförde Jahrbuch 1988.
  3. 3.0 3.1 3.2 3.3 3.4 Markus Witt: Eckernförde - Geschichte einer Hafen- und Marinestadt. ISBN-10: 3934613969, 136 Seiten, Verlag: CONVENT Hamburg; Auflage: 1., Aufl. (Mai 2006)
  4. https://de.wikipedia.org/wiki/Marineinspektion
  5. https://deutschewerkekiel.jimdo.com/deutsche-werke-kiel/kaiserliche-werft-kiel/
  6. 6.0 6.1 6.2 http://spurensuchesh.de/torpedoversuchsanlage/
  7. 7.0 7.1 https://www.shz.de/lokales/eckernfoerder-zeitung/100-jahre-torpedos-in-der-bucht-id3278096.html
  8. http://historisches-marinearchiv.de/projekte/kleinkampfmittel/beschreibung.php
  9. 9.0 9.1 9.2 Ilse Rathjen-Couscherung: Torpedoversuchsanstalt Eckernförde – sprengen oder nicht sprengen?, Heimatgemeinschaft Eckernförde Jahrbuch 2007.
  10. Ilse Rathjen-Couscherung: Eckernförde unter britischer Besatzung. Eine schleswig-holsteinische Stadt 1945-1955. ISBN 978-3-00-025744-5 · ISSN 1616-1971, 260 Seiten, DIN A 5, zahlreiche historische Fotos und Dokumente. 3. Auflage 2017. Beziehbar über die Heimatgemeinschaft Eckernförde e.V.
  11. https://www.bundeswehr.de/de/organisation/ausruestung-baainbw/organisation/wtd-71

Fotos

Videos









Erfahrungsberichte

[+/-] Show/Hide


26 August 2018, , NeuerTauchgang 20180826165158
Gesamtbewertung: Flora: Fauna: Schwierigkeitsgrad:

Wie immer in Surendorf ein sehr schöner Tauchgang. Die Sicht lag im Flachen (bis 5m) bei etwa 5 Metern, im Tieferen nurnoch bei etwa 3 Metern. Im Bereich von 0-4 Metern Tiefe ist im Moment leider alles voller Feuerquallen, sodass der Tauchgang eher an ein Feuerquallenlabyrinth erinnert hat.


Authoren: Admin
Letzte Änderung: 7 December 2023 21:38:40


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