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Von Navionics git es eine recht brauchbare Tiefenkarte von dem Gebiet: https://webapp.navionics.com/#boating@14&key=%7Du%7CjI%7Bsg%7D%40.
Von Navionics git es eine recht brauchbare Tiefenkarte von dem Gebiet: https://webapp.navionics.com/#boating@14&key=%7Du%7CjI%7Bsg%7D%40.
|Sicherheitshinweise=Nicht zu weit hinaustauchen, da die Fahrrinne sehr nah ist.
|Sicherheitshinweise=Nicht zu weit hinaustauchen, da die Fahrrinne sehr nah ist.
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|SiteMetaData=Ein eher unspektakulärer Tauchplatz mit eine sehr schöne Abbruchkante. Neben Sand und Seegraswiesen gibt es im Flachwasserbereich außerdem einige Reste einer gesprengten Pier aus dem zweiten Weltkrieg zu bewundern.
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Korrügen

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Maximale Tiefe

8 m

Durchschnittliche Sichtweite

3 m

Koordinaten 54.383033, 10.201478
Korrügen pieranlage.jpg
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Ein eher unspektakulärer Tauchplatz, der allerdings eine sehr schöne Abbruchkante bietet. Im Flachwasserbereich sind außerdem einige Reste einer gesprengten Pier aus dem zweiten Weltkrieg zu entdecken.

Anfahrt

Um zum Tauchplatz zu gelangen fahrt ihr am besten zunächst nach Heikendorf und folgt der Beschilderung bis zum Campingplatz Möltenort. Auf diese Weise landet ihr auf dem Kolonnenweg, dem ihr bis zum Strand folgt. Parkplätze sind hier leider Mangelware, mit etwas Glück findet ihr aber etwas.

Einstieg

Einsteigen lässt sich entweder am Strandabschnitt auf Höhe des ersten Wellenbrechers, oder weiter rechts am Ende der Strandpromenade. An der Promenade sind außerdem einige Bänke, die man gut zum Anrödeln nutzen kann.

Tauchrouten

Startet man auf Höhe des ersten Wellenbrechers, so sollte zunächst querab zum Land getaucht werden. So überquert man erst eine kleine Seegraswiese und erreicht nach etwa 50 Metern die Abbruchkante, die von 2 auf etwa 7 Meter Tiefe reicht. An dieser Kante lässt sich wunderbar rechter Hand entlangtauchen. Viel tiefer als 7 Meter sollte man allerdings nicht gehen, da die Fahrrinne schon relativ nah ist. Zudem gibt es unten nicht wirklich viel zu sehen. Folgt man der Kante, so taucht man ein ganzes Stück in nordöstlicher Richtig, bis die Kante irgendwann in Richtung Ost abknickt. Von hier aus liegt das Land in südöstlicher Richtung. Schlägt man diesen Kurs ein, so überquert man flachen versandeten Bereich mit vereinzelten Seegraswiesen, bis man schließlich an der Pier ankommt. Da die Pier recht schön bewachsen ist, kann man den Tauchgang hier entspannt ausklingen lassen.
Alternativ kann man natürlich auch direkt an der Pier starten und in dem dortigen Flachwasserbereich herumtauchen.

Von Navionics git es eine recht brauchbare Tiefenkarte von dem Gebiet: https://webapp.navionics.com/#boating@14&key=%7Du%7CjI%7Bsg%7D%40.

Sicherheitshinweise

Nicht zu weit hinaustauchen, da die Fahrrinne sehr nah ist.

Hintergrund

Die nach dem zweiten Weltkrieg gesprengte Pier ist auf historischen Luftbildern (siehe Tauchplatzkarte) oder Karten[1] noch gut zu erkennen.

Tauchplatzkarte

Das verwendete NCAP Luftbild ist unter der RCAHMS-NCAP Lizenz freigegeben. Source Page: https://ncap.org.uk/frame/1-1-35-101-242.


Links

Tiefenkarte von Navionics: https://webapp.navionics.com/#boating@14&key=%7Bt%7CjImmg%7D%40

Einzelnachweise

  1. Rolf Plöger, Die maritime Kulturlandschaft der Kieler Förde in historisch-geographischer Sicht, Siedlungsforschung. Archäologie-Geschichte-Geographie, 15, 1997, S. 153-191, https://www.uni-bamberg.de/fileadmin/histgeo/Arkum_Zeitschrift_Siedlungsforschung/sf15-1997.pdf, Karte auf Seite 167.

Fotos

Die verwendeten NCAP Luftbilder sind unter der RCAHMS-NCAP Lizenz freigegeben. Source Pages: https://ncap.org.uk/frame/6-1-1-37-400, https://ncap.org.uk/frame/6-1-1-37-401, https://ncap.org.uk/frame/1-1-35-101-242, https://ncap.org.uk/frame/1-1-35-101-243





Authoren: Admin
Letzte Änderung: 7 December 2023 21:07:02


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